1927: Herbert Moritz wird am 30. März in Salzburg geboren.
1933-1937: Volksschule in Salzburg
1937-1944: Realgymnasium, ab 1938 Oberschule
1943-1945: Kriegsdienst als Flakhelfer, später als Wehrmachtssoldat im Fronteinsatz, zahlreiche Verwundungen (u. a. Verbrennungen und Splitterverletzungen), US-Kriegsgefangenschaft bis Juli 1945;
1945-1946: Redaktionsvolontär beim „Demokratischen Volksblatt“ in Salzburg, Ferialpraktika bis 1949;
1946-1950: Studium der Philosophie, Psychologie, Zeitungswissenschaft, Germanistik, Geschichte und Anglistik an den Universitäten Innsbruck und Wien, Mitglied des VSStÖ Innsbruck und Wien;
1947-1948: Arbeit im Archiv des SPÖ-Parlamentsklubs
1950: Promotion zum Dr. phil., Dissertation zum Thema Parlament und Presse mit Auszeichnung
1950-1956: Gerichtsreporter und politischer Redakteur des „Demokratischen Volksblattes“ in Salzburg
1956-1969: Chefredakteur des „Demokratischen Volksblattes“
1969-1976: Landesrat für Kultur, Soziales, Hochbau, Naturschutz, Rechtsangelegenheiten des Wohnbaus in Salzburg
1976-1984: Erster Landeshauptmann-Stellvertreter
1978-1984: Landesparteivorsitzender der SPÖ Salzburg
1984-1987: Bundesminister für Unterricht, Kunst und Sport
1987-1994: Mitglied und zweimaliger Vorsitzender des Kuratoriums der Salzburger Festspiele
1969-1984: Stellvertretender Vorsitzender des Theatererhalterverbandes der österreichischen Bundesländer und Städte
1973-1984: Präsident des Umweltdachverbandes ÖGNU